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SEO: durch Panda Update immer schwieriger
Veröffentlicht von in SEO • 24.10.2011 11:25:42
Durch das sogenannte Panda Update von Google wurden einige Seiten abgestraft und haben gute Platzierungen verloren. Wer mit einem natürlichen Aufbau der Backlinks arbeitet und keine Black-Hat-Methoden anwendet hat nichts zu befürchten.

Der Aufbau der Internetseite sollte mit einzigartigen Texten erfolgen. Jedoch arbeiten nicht alle Webseitenbetreiber und SEOS mit unique Content, was die Texte anbelangt. Gespinnte Texte werden derzeit im Internet beworben. D.h. man sendet einen selbst geschriebenen Text an den Text-Spinner und dieser erstellt aus diesem Text mehrere ähnliche Texte, die aber den gleichen Sinn ergeben, als der Ausgangstext.

Nach Überprüfung auf unique Content sind die Texte einzigartig.

Jedoch haben SEO-Experten vor solchen Methoden eher abgeraten. Auf Dauer gesehen könnte Google den Text-Spinnern auf die Schliche kommen und die ganze Arbeit war umsonst. Diese Methodik kann unter Umständen sogar zur Abstrafung der Webseite führen.

Es klingt für den Webmaster verlockend, wenn er nur noch seine Texte in verschiedene Portale einstellen muss. Aber vor einem Penalty durch Google ist man nicht geschützt. Deshalb ist es immer zu empfehlen, einen einzigartigen und interessanten Text zu schreiben, der einen Mehrwert für die Leser bietet. Somit kommen die Besucher garantiert wieder auf die Webseite. Linkfarmen oder Internetseiten, die offiziell Links verkaufen werden von Google aus dem Verkehr gezogen. Spezielle Teams kümmern sich um Spamseiten im Internet. Matt Cutts, der Google Guru kündigte verschärfte Maßnahmen auf seinem Blog an.

Die Zukunft der professionellen SEO Agentur http://www.in-seo.de verbessert sich dadurch eindeutig. Denn unseriöse Anbieter haben aufgrund mangelnder Kompetenz geringere Chancen einen Auftrag zu erhalten. Suchmaschinenoptimierung bedarf höhere Fachkenntnis als je zuvor.

Kategorie
SEO
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